Zink unterstützt die Wundheilung
Eine gute Zinkversorgung unterstützt den Heilungsprozess
Im Wonnemonat Mai – wenn die Sonne schon etwas wärmt, heißt es endlich wieder: Raus an die frische Luft!
Aber Vorsicht beim Sport und bei der Gartenarbeit, schnell gibt es Unfälle beim Radfahren oder Skaten weil man noch ungeübt ist. Einmal unaufmerksam und schon kommt es zu Verbrennungen am Grill oder kleineren Verletzungen bei der Gartenarbeit.
Meistens heilen die Wunden schnell und unkompliziert. Wichtig ist aber, dass der Tetanusschutz aktuell ist und für den Heilungsprozess eine gute Versorgung mit Zink, denn Zinkmangel beeinträchtig die Wundheilung, Blessuren heilen schlechter und auch langsamer ab. Auch das Immunsystem ist bei Zinkmangel geschwächt, und das ist lebenswichtig, um zunächst einmal mit eindringengen Fremdstoffen und Bakterien fertig zu werden. Deshalb findet sich in vielen Erkältungspräparaten auch Zink , häufig in Kombination mit Vitamin C .
Generell ist Zink aus tierischen Lebensmitteln besser aufnehmbar als aus pflanzlichen Produkten.
Gute Quellen für die Zinkversorgung sind Fleisch, vor allem rotes Muskelfleisch, Fisch, Milch und -produkte sowie Eier und Vollkornprodukte. Auch Cashew- und Pekannüsse sind sehr gute Zinklieferanten. Keimlinge aus Weizen- und Roggen sind ebenfalls sehr zinkhaltig (circa 18 mg Zink je 100 Gramm).